Vandalismus betrifft uns alle, deshalb wurde dieser Artikel geschrieben, um Mal auf dieses Thema aufmerksam zu machen.

Aber damit wir alle wissen, was genau Vandalismus ist, hier eine Beschreibung:

Vandalismus m. „sinnlose Zerstörungswut“ kommt ursprünglich von den Vandalen, ein ostgermanischer Volksstamm, der 445 Rom besetzte und plünderte. Man versteht unter Vandalismus mutwillige und oft grundlose Zerstörung von privatem oder öffentlichem Eigentum.

Vandalismus in Städten ist ein großes Problem. Zum Beispiel wurden 2015 in Buxtehude um die 70 Autos demoliert, Fenster eingeschlagen und Mülltonnen angezündet. 2020 wurden Apfelbäume, die von dem Projekt „Buxtehude pflanzt Bäume“ gepflanzt wurden, mit Pfahl und Baumbindung aus dem Boden gerissen. Der Hansestadt Hamburg kostete im Jahr 2017 der Vandalismus nur an den Schulen 2,1 Millionen Euro. Und das hier sind nur Beispiele, es gibt noch viel mehr solcher Fälle.

Leider macht Vandalismus auch vor unserer Schule keinen Halt. So ist die verspätete Eröffnung des Spielehäuschens durch einen Bölleranschlag auf das Schloss verursacht worden, aber dies ist kein Einzelfall. Als im Foyer ein Böller in die Richtung einer Lehrkraft geworfen wurde, war ich selbst dabei. Ein relativ aktuelles Beispiel wäre die jetzige Situation der Toiletten im 1. und 2. Stock, die so stark verschmutz wurden und werden, dass schon eine Umfrage gestartet wurden musste, ob diese renoviert werden sollen und jetzt sind wir nämlich beim eigentlichen Problem angekommen. Denn das viele Geld, welches wegen Vandalismus ausgegeben wird, könnte man in unterschiedliche Projekte investieren, und unzähligen Menschen helfen.

Wie ihr seht, ist Vandalismus nichts Schönes, frisst Geld, und bringt doch nichts und es ist erschreckend, dass er auch an unser Schule Platz findet.

Ein Gedanke zu „Vandalismus an unserer Schule“

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